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Forumsübersicht » Kinder » Bin total schockiert! Ohren-OP bei meinen süßen! |
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erstellt am: 8/7/2010 um 10:09
Hallo!
Mir ist gerade zum heulen zumute!
Heute ist die Entscheidung gefallen, dass ich mit meinen zwei Kindern (4 1/2 und 1 1/4 Jahre) zur Ohren-OP muss.
Bei beiden sind Paukenröhrchen fällig.
Hab schon total bammel!
Jetzt haben wir erst mal einen Termin zum Vorsprechen allerdings erst im September!
Also zieht es sich noch ewig! Das macht die Sache leider auch nicht besser!
Vielleicht haben eure Kids das auch schon hinter sich und wie ist es bei euch gelaufen?
Danke fürs zuhören
LG
Bonnie82
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erstellt am: 8/7/2010 um 12:35
Wir haben es nicht machen lassen müssen, aber da ich Kinderkrankenschwester gelernt habe, kann ich sagen, daß diese eine häufige OP bei Kindern ist. Ist eine der häufigsten HNO-OPs bei Kindern.
Klar hat man vor jeder OP Angst...das ist ja logisch. Das nimmt einem auch keiner.
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erstellt am: 8/7/2010 um 12:39
also bei Luis wollte das der eine Ohrenarzt auch machen lassen , allerdings hat er gesagt: nicht vor 3 Jahre.
Der wollte Nasenscheidewand auch gleich mit richten.
Ich bin dann zu einer anderen Praxis wegen 2. Meinung und die meinten, das muss man nicht machen.Die sind sehr auf Kinder spezialisiert!
Und ich bin sehr froh drum, denn seitdem haben wir auch keine Probleme mehr mit den Ohren und der Nase!!
Kati
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erstellt am: 8/7/2010 um 12:48
naja, also wenn die Kinder z.B. immer wieder Mittelohrentzündungen haben, ist so eine OP schon ratsam...
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erstellt am: 8/7/2010 um 12:52
Bei uns war es so das Luke nicht mehr richtig Luft bekommen hat und die Ärztin meinte wenn er jetzt noch eine Mandelentzündung bekommt könnte er echt schwierigkeiten bekommen. Paukenröhrchen haben wir jetzt keine bekommen, aber ihm wurden die Mandeln verkleinert und die Polypen entfernt und ich muß sagen es geht ihm seitdem viel besser. Klar birgt jede OP auch Risiken, aber wenn du dir ganz Unsicher bist, hol dir doch noch eine zweite Meinung ein. Vielleicht sagt der nächste Arzt es ist gar nicht nötig, aber es wirklich eine Routine-OP.
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*freu* seit 15.08.10 mit Seija im Harem verpartnert, meine Patenmama ist die liebe Huffi *freu* und meine Elfenschwester ist die liebe snaili68, frisch verpatet mit Melli-Lalli
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erstellt am: 8/7/2010 um 19:29
Danke für eure Antworten!
Ich habe jetzt nochmals bei meinem HNO-Arzt angerufen bezüglich der langen Wartezeit im Krankenhaus. Jetzt hat er mir einen Termin Ende Juli besorgt.
Also bei meinem kleinen sagt der HNO dass es unbedingt nötig ist, die OP zu machen, da es sonst seiner Meinung nach zu einer Sprachentwicklungsverzögerung kommt. Und damit ist nicht zu spaßen. Und mein großer hört auf einem Ohr auch nur noch ganz wenig. Wir doktern jetzt beim großen schon seit Februar rum mit Antibiotika, Nasentropfen, Globuli usw. aber es wird einfach nicht besser.
Es scheint also schon richtig, die OP machen zu lassen. Aber im Krankenhaus werden die beiden ja nochmals untersucht - dann werden wir sehen, ob der Oberarzt der gleichen Meinung ist.
Drückt mir die Daumen.
LG
Bonnie82
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erstellt am: 8/7/2010 um 20:36
Also bei dauernden Infekten ist das auf jeden Fall angebracht. Schrieb ich ja oben schon.
Und wenn bei Deinem Kleinen Sprachentwicklungsverzögerungen *drohen*, weil er einfach anscheinend nicht richtig hört, dann muss auch da eingeschritten werden, ganz klar.
Aber geschockt musst Du da nicht sein, das ist ein Routineeingriff. Das man sich Gedanken und Sorgen macht...klar...aber geschockt musste nicht sein.
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erstellt am: 8/7/2010 um 20:54
Meine Magdalena hat auch diesen Eingriff hinter sich. Sie war damals 2 Jahre. An dem Tag wurden ihr auch noch die Polypen mit rausgenommen. Ich hatte wahnsinnige Angst vor dem Eingriff, genau wie du jetzt. Wir haben einen super tollen HNO Arzt gehabt.
Die OP wurde ambulant in einem OP Zentrum gemacht. Wir haben für Magdalena einen Einzelaufwachraum "gemietet". Als sie dann nach der OP kurz wach wurde, schaute sie uns an, hustete ein wenig, es kam etwas blutiger Schleim heraus (durch die Polypen-OP) und dann schlief sie wieder ein. Da war der einzige Moment, wo sie weinte, weil sie aber noch gar nicht richtig wach war.
Es hat lange gedauert, bis sie total wach war aber sie hat dann nicht eine Träne geweint!! Es tat ihr nichts weh und dass jemand an ihren Ohren dran war, das hat sie gar nicht gemerkt!!! Ok, sie hatte Glück, es musste das Röhrchen dann doch nicht eingesetzt werden, es ging so, wurde nur geöffnet und abgesaugt.
Als wir dann nach Hause kamen, lief unser Kater um sie herum und schnurrte und sie sagte... "Mama, Danny schnurrt!" Wir haben vor Freude geheult, weil sie das zum ersten mal gehört hat... Es ist die beste Entscheidung gewesen, die wir treffen konnten!!! Und sie hat nicht einmal davon gesprochen, dass ihr etwas weh tut.
Ich drücke euch ganz feste die Daumen, dass es genauso super verläuft wie bei uns
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nichts mehr von ihnen gehört aber noch verpatet: Bonnie676, triniti
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erstellt am: 9/7/2010 um 08:23
Huhu,
ich kann da auch ganz gut mitreden.
Unser Sohn wurde einmal mit 2 Jahren und einmal mit 3 Jahren operiert.
Er hatte vorher ständig Mittelohrentzündungen..Es lohnt sich wirklich, diese Röhrchen einsetzen zu lassen.
Unserem Sohn hat es jedenfalls gehofen.
Wir hatten erst gestern wieder ein Op, dieses Mal aber was anderes. Und das hat er auch ganz gut überstanden!
Mach Dir nicht so viele Gedanken, ein Narkose ist immer schlimm, wenn es das eigene Kind betrifft!
lg annett
Jeanie 31.03.2007
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erstellt am: 9/7/2010 um 08:31
Hallo,
also unser Jüngster hat es damals auch bekommen. Wir waren auch nicht wirklich begeistert, aber er hatte immer Mittelohrentzündungen. Nachher keine einzige mehr!!
Klar hat man Angst davor. Damals war er ca. 3 Jahre - dieses Jahr wird er 25 Jahre! Und ihm geht es superprächtig!!
Antwort 9
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erstellt am: 9/7/2010 um 08:43
Mein Sohn und meine jüngste Tochter haben damals auch Paukenröhrchen bekommen. Hatte mich gewundert warum mein Sohn so spät anfing zu sprechen, bis sich herausstellte das er kaum hörte. Danach ging es ruck zuck.
Die OP wurde ambulant gemacht, als sie aufgewacht sind durften sie sofort nach hause. Sie haben auch sofort wieder gespielt als wenn nichts war.
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