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Forumsübersicht » Kinder » OP ja oder nein????/War heute beim HNO..... |
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erstellt am: 28/2/2008 um 11:32
Hallo!
Ich steh vor einer ganz schwierigen Entscheidung für meinen 3jährigen Sohn!!!
Mein Sohn soll diese Röhrchen in den Ohren bekommen, weil zuviel Ohrenschmalz produziert und sich immer alles verstopft.
Ich weiß, diese OP ist etwas alltägliches und machen viele Kinder!
Doch bei Marcel ist das so, das er dadurch sehr starke Sprachprobleme hat und man merkt ( nicht nur ich, auch im KIGA), das er darunter leidet! ´
Das Problem ist, sobald Marcel ein Arztzimmer betritt, bekommt er schon einen Anfall, und den nicht ohne, man muß ihn meisst zu dritt festhalten das er Untersucht werden kann!
Ich war jetzt schon bei 3 HNOs und alle drei haben die gleiche Diagnose festgestellt, aber sie sagen ich soll noch warten, bis zum 5 oder 6 Lebenjahr, weil sich dann seine Angst vor den Ärzten legen könnte!
Aber was ist wenn sich die Angst nie legt, kann dann mein Kind nicht operiert werden????
Wenn er erst mit 5 od 6Jahren die OP macht, ist es mit der Sprachtherapie, viel zu spät, ist meine Meinung, daher er dann ja auch in die Schule kommt!
Ich möchte natürlich nicht das mein Sohn leiden muß!
Soll ich einfach sagen, das ich die OP unbedingt möchte oder soll ich doch noch warten???
Was würdet ihr machen???
lg
[Editiert am 17/4/2008 um 12:43 von flammable]
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erstellt am: 28/2/2008 um 11:37
Wir hatten mit unserem Sohn das gleiche Problem.
Auch das mit dem festhalten.Je öfter wir beim Ohrenarzt waren,desto besser wurde es!!
Wir haben ihn auch mit drei das erste Mal operieren lassen.Und es hat geholfen!!!!!
Ich habe mich dann auch stationär mit aufnehmen lassen.Wir hatten dann beide ein Mutter-Kind-Zimmer.
Ich bereue es nicht!!!
Bei uns ist es auch nicht bei einer OP geblieben.Ca.1,5 Jahre später hatten wir nochmal Stäbchen einsetzen lassen.
Seitdem ist Ruhe!Und unserem Sohn geht es sehr gut.
lg annett
Jeanie 31.03.2007
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erstellt am: 28/2/2008 um 11:43
Ich bin kein Arzt und kann deshalb auch nur ne Laienantwort abgeben. Aber ich würde es bei meinem Kind glaub auch "erzwingen" wollen, zumal er durch das Ohrenproblem Sprachprobleme hat.
Ich würde an deiner Stelle noch mal mit dem Arzt reden, ob es nicht doch möglich ist, den Kleinen jetzt schon zu operieren. Für den Kleinen scheint es ja auf jeden Fall besser zu sein, zumal es ja wirklich wichtig ist, dass er lernt richtig und gut zu sprechen, ohne dass er durch seine Ohren beeinträchtigt ist.
Wünsche dir und deinem Sohn viel Erfolg und dass sich so schnell wie möglich alles zum Guten wendet,
Liebe Grüße, Azrael123
Antwort 2
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erstellt am: 28/2/2008 um 11:49
Um Gottes Willen nicht länger warten.
Mein Großer hatte die Probleme auch.
Allerdings wurden bei im die Polyphen entfernt.
Er war damals 20 Monate alt.
Jetzt ist er 51/2 Jahre alt und hat die Defizite immer noch nicht aufgeholt.
Mit dieser Angst vor Ärzten kenne ich sehr gut.
Bei uns war das nicht anders.
Aber was sein muß, muß sein.
Es wird irgendwann besser, aber die Op muß ja jetzt sein.
Liebe Grüße und alles Gute
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erstellt am: 29/2/2008 um 14:08
Hallo!!!
Danke für die eindeutigen Antworten! Ihr habts mir richtig geholfen!
Nächste Woche haben wir wieder einen Termin beim HNO und dann werde ich ihn davon überzeugen!
lg
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erstellt am: 29/2/2008 um 15:58
HUHU,
also Arzt bin ich auch nicht. Aber unser Sohn hatte auch massive Sprachprobleme und das selbe mit dem Ohrenschmalz. ALso da kam dann noch Wasser hinertm Trommelfell dazu, was aber zum Glück dann auch verschwand(sonst hätte er die Röhrchen gebraucht). Wir haben ihn nicht operieren lassen, aber unsere Ohrenärztin hat ihm Tropfen verschrieben,die wir ins Ohr träufeln und was da dann rasukommt ist immer ne Wucht. Wir machen das jetzt so zweimal die Woche und wir haben nun schon fast einJahr rum und es geht allen besser.
Der Kleine hört wieder (war vorher 90%taub auf der einen Seite) und sprachlich hat er auch enorme Fortschritte gemacht. Er ist jetzt fünf Jahre, allerdings hatten wir nie das Problem das er Angst hat. Ich bin halt nicht für Sofort unters Messer, vielleicht hilft euch das ja auch. Ich ruf da auch beim Arzt gern nochmal an und frag nach dem Namen, die wurden nämlich gemischt in der Apo.KAnns Dich ja melden falls Interesse ist.
LG und alle Gute noch
Ist halt immer noch schwere Entscheidung egal wie Ihr es dann macht., aber sobald Ihr Euch entschieden habt und sicher Seit geht es wieder besser.
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erstellt am: 5/3/2008 um 14:12
Hallo!
Wegen der Angst, würde ich versuchen, einige male mit ihm zum Aerzt zu gehen, ohne das irgendwas gemacht wird. Vielleicht findet Ihr einen Arzt der das mitmacht. Mein Sohn hatte früher auch Angst vor Ärzten, und der Kinderarzt war sehr einfühlsam. Er hat ihm dann immer wieder gesagt das er ihm nichts tun will und hat ihn vollkommen in Ruhe gelassen. Da ich drei KInder habe konnte mein Sohn dann auch zusehen das der Arzt den anderen beiden nichts tut. Nach einigen malen war er dann bereit, den Arzt auch bei sich mal in die Ohren und den Hals gucken zu lassen. Wieder hat der Arzt ihm gesagt er wird ihm nicht weh tun. Ich weiß jetzt nicht mehr wie lange es gedauert hat, aber heute hat er keine ANgst mehr vor Ärzten.
Bei meinem Sohn war das glaube ich durch eine impfung so geworden. Das tut ja auch weh, und klar das man dann den Männern in Weiß generell misstraut.
Versuche doch einen Arzt zu finden, der guten Draht zu Kindern hat und der bereit ist,Deinen Sohn ein paarmal garnicht anzufassen, wenn er kommt, damit er sieht das ihm nicht jedesmal weh getan wird wenn er dort hin geht. Vielleicht lässt Du Dich mal untersuchen und dein Sohn geht mit, damit er nur zum Zusehen hingehen kann. Und wenn es mal klappt das es kein theater macht, eine kleine Belohnung geben (EIs oder so).
Die Idee mit den Ohrentropfen ist sicher auch eine gute Sache, das könntet Ihr ja solange machen wie der Kleine noch braucht um sich beim Arzt ruhiger zu verhalten.
Allerdings auf der anderen Seite wird das auch nicht soo tragisch sein wie Du vielleicht befürchtest, wenn Du ihn "zwingst". Wenn es ein Notfall wäre wie Blinddarmentzündung hättet Ihr sowieso keine Wahl und Kinder erholen sich schneller wieder von einem Schreck als man glaubt. Einziges Risiko sehe ich darin, das er danach noch mehr Ängste hat beim Arzt.
Es ist sicher eine schwere Entscheidung, ich hoffe Ihr findet einen Weg der gut für Sohn und Hören ist.
LG Sandra
erstellt am: 5/3/2008 um 15:53
Also ich bin weder Arzt noch habe ich Kinder, ABER ich sag einfach mal bei mir ist das Kind-sein ja selber noch nicht so lang her (bin ja erst 20).
Ich würde auch auf jeden Fall mit deinem Sohn zum Arzt gehen. Jetzt mag er es vielleicht noch nicht, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, das die Angst mit der Zeit weniger wird.
Ich hab da ein Beispiel was man eigentlich nicht vergleichen kann, aber was zeigen soll, was passiert wenn man das Kind einfach machen lässt:
Mein Freund wird bald 26 Jahre alt...und hat panische Angst vor Tabletten. Als Kind ist er wohl mal an einer fast erstickt, wie er meinte. Und seitdem hat er nie wieder Tabletten genommen, sie höchstens im Wasser aufgelöst. Vor kurzem allerdings hat er Tabletten verschrieben bekommen, weil er Epileptiker ist und sich endlich einstellen lassen will. Und da kam das große Problem auf. Er wollte die auch erst auflösen, aber der Arzt meinte, das die aufgelöst nicht die Wirkung haben, wie am Stück. Am ersten Tag saß er ungelogen eine Stunde vor dieser Tablette und hat die angestarrt. Mit Smarties hat er geübt und all solche Sachen.
Was ich damit sagen will ist, das es zwar sicher schwer für dich als Mutter ist, deinen Sohn so zu sehen wie er Angst hat und sich wehrt, aber im Hinterkopf weißt du das es das beste für ihn ist. Und ich denke wenn er groß genug ist um das zu verstehen wird er dir dankbar dafür sein.
Ich z.b. bin ohne Brille so gut wie blind. Meine Eltern wollten mich nicht operieren lassen...heute hasse ich sie dafür das sie es nicht gemacht haben. Verstehst du was ich dir sagen will?
Liebe Grüße
Tina
Antwort 7
erstellt am: 5/3/2008 um 16:09
Wenn die Ärzte weiterhin mit drei Mann Deinen Sohn festhalten um ihn zu untersuchen,wird er immer mehr Angst bekommen!!
Oder wie würdest Du Dich fühlen wenn Du Angst hast und eigentlich garnicht weißt was mit Dir passieren wird und Dich dann auch noch drei Mann festhalten??
Da würde ich aber richtig Angst haben und bestimmt nie wieder jemanden an mich ran lassen!
Ich würde erstmal das Problem in den Griff bekommen ,das er keine Angst mehr hat.
Und das geht nur mit vernünftigen Kinderlieben Ärzten.Man muß Kindern vorher sagen was man macht und und und.......
Meine Kinder haben auch etwas Angst aber unser Arzt nimmt sich Zeit und läßt es langsam angehen um sie zu untersuchen,er erklärt auch immer was er macht und womit er das macht.Sie dürfen auch die entsprechenden Sachen zum untersuchen anfassen um zu schauen das es nichts schlimmes ist.
Ich wünsche Deinem kleinen Mann viel viel Kraft und hoffe das er mal auf einen Arzt trifft der ihn ordentlich behandelt!!
Antwort 8
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erstellt am: 6/3/2008 um 00:59
Hallo!
Er hat schon eine Behandlung mit Ohrentropfen und Nasenspray bekommen und diese hat leider nicht angeschlagen!
Bei den letzten Ohrenarzt, waren wir jetzt ein 3/4 Jahr und das alle 2Wochen (der ist auch noch 30km entfernt) das er sich an ihn gewöhnt! Der hat auch nur mit ihn reden wollen und hat ihm die ersten 4mal gar nicht angegriffen, aber Marcel bleibt stur!
Ich habe jetzt einen anderen Plan , vielleicht funktioniert er ja!
Und zwar, im neben Ort, ist seit ca. 1 Jahr eine neue Ohrenärztin und die hat auch Kindernachmittage und ein paar Kinder aus den Kindergarten, gehen auch dahin und jetzt versuche ich bei ihr einen Termin zu bekommen, wenn auch eines der Kinder die mein Sohn kennt einen Termin haben.
Vielleicht hilft es ihn!
Leider ist es nicht sehr einfach einen Arzt zu finden, der mit solchen Kindern umgehen kann!
Es ist zum heulen, aber wirklich wahr!
Ich danke euch wieder für die Antworten ihr seid mir eine große Hilfe dabei, denn mein Mann kann mir leider nicht viel helfen, daher er Fernfahrer ist, ihr könnt mir natürlich auch sagen, was ihr von meiner Idee haltet, vielleicht denke ich da auch viel zu naiv!
Ist jetzt irgendwie kompliziert geschrieben, was? Tut mir leid, aber mein kleiner Maurice schläft zurzeit wieder mal nicht viel, weil schnupfen und männlich ! Ganz der Papa!
lg
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erstellt am: 6/3/2008 um 07:29
huhu
also Sophia hat Polypen und hört deshalb auch sehr schlecht und redet auch schlecht.
Am 21. April wird sie nu op. Ich möchte das auch für sie weil man merkt das sie gar keine Freude am Kiga hat weil sie hinter her hängt.
Únd wie du schon sagtest ist das dann vielleicht zu spät. Wieso kaufst du nichtmal ein schönes Kinderbuch über Ärzte .... vielleicht verliert er so seine Angst... oder rede mal mit deiner Kinderärztin ob ihr mal unverbindlich vorbei kommen könnt das sie ihn zeigt was man mit den Instrument so alles machen kann
glücklich verpatet mit Knutschimund und wiob
http://doreen-zwergenwerkstatt.blogspot.com/
LG Doreen
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erstellt am: 6/3/2008 um 07:44
Huhu,
ich kann leider auch nur sagen....lasse es machen.
Mein Sohn geht deshalb erst jetzt zur 5.Klasse von der Sprachbehindertenschule ab !
LG,Michi
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erstellt am: 6/3/2008 um 20:06
Zwergi275@ hallo! Das mit den Büchern ist ein guter Tipp den ich auch schon lange umgesetzt habe! Ich habe im letzten Jahr 4 Bücher mit diesen Thema für ihn gekauft und einen Arztkoffer, aber Bücher lesen findet er langweilig, weil da kann man ja nicht laufen!
Ich habe heute bei dieser Ohrenärztin angerufen und für nächsten Donnerstag einen Termin bekommen! Mal gucken, ich werde ihr sagen, das alles so schnell wie möglich gehen soll und dann ab zur Sprachtherapie!
lg
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erstellt am: 17/4/2008 um 12:48
Hallo!
Heute haben wir einen OP Termin gemacht!!!!!!!!
Der ist am 20.05.2008!!!!
Ich freu mich schon so sehr!
Und ab den Sommer geht er zur Logopädin und die Formulare für das Land das er als integrations Kind im Kindergarten aufgenommen wird, sind auch endlich weg!!!!!
Die Integrations Erzieherin und ich haben ganz schön kämpfen müssen dafür, aber jetzt sind wir schon mal ein schritt weiter!!!!!
So, das wars schon, bin nur so glücklich!
lg
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erstellt am: 17/4/2008 um 12:56
herzlichen glückwunsch
das sind ja mal super gute nachrichten
mein sohn hingt auch mit der sprache hinterher und geht zum logopäden
auch zum motopäden
es hat immer halb eines jahres fast 1 jahr aufgeholt
du wirst sehen wie schnell er fortschritte macht
mein sohn geht auch ab 1.8 in eine integrative kindertagesstätte
die haben auch nochmal zusätzlich logopäden udn motopäden da
glaub mir das wird alles schnell gehen was er aufzuholen hat
wünsche dir und deinem sohn alles gute
das die op gut verlaufen wird und sich alles zum guten für euch wendet
liebe grüße nicole
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erstellt am: 17/4/2008 um 13:01
Danke bastelmaus86!
Darf ich mal ganz doof fragen, was ein Motopäde ist?! Hab leider noch nie davon gehört!
lg
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erstellt am: 17/4/2008 um 13:06
motopädie ist wenn kinder noch nicht alles draufhaben in der grob und fein mechanik so drauf haben
die machen bewegungsspiele mit edn kindern turnen malen und und und
sie lernen besser zu laufen und kneten und machen alles mögliche und auch das trägt ein teil mit zu der sprachfördeung zu
da die sich viel mit edn kindern unterhalten und kinder es nachplappern und ruck zuck lernen sie dabei zu spielen und zu reden
bin ich echt begeistert von
hoffe ich konnte dir helfen
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erstellt am: 17/4/2008 um 13:08
Huhu,
ich les es jetzt erst.
Du hast die richtige Entscheidung getroffen!. Sprechenlernen ist ganz ganz eng mit dem Hören verbunden. Wenn ein Kind im Alter Deines Sohnes Ohrenprobleme hat und eventuell damit auch seine Sprachprobleme zusammenhängen (egal ob das jetzt der einzige Grund ist, oder ob es nur ein Teilproblem ist), dann ist ein Op der richtige Weg!
Sei gewiss, Kinderkrankenschwestern haben auch ein Händchen für Kinder, die ängstlich und auch sehr ängstlich sind. Das klappt schon. Ich bin ja selbst Kinderkrankenschwester und habe das alles mitgemacht mit den kleinen Patienten. Das klappt schon!
Und Logopädie, wenn sie gebraucht wird, ist sinnvoll. Der Sohn meiner Schwester hatte massive Sprechprobleme. Man hat ihn nicht verstanden, er hat lange, lange nur in 1 oder 2-Wort-Sätzen gesprochen. Auch im Kiga.
Nach zig Arztbesuchen hat er dann Logo bekommen. Ergo und Förderung gleich auch noch, weil er - angeblich - auch hyperaktiv ist. Nun gut, dass steht auf einem anderen Blatt...da bin ich ganz anderer Meinung.
Aber seit er Logopädie hat, macht er tolle Fortschritte. Man versteht ihn nun, er spricht deutlich und er spricht auch altersgemäß
<font size=3>Verpatet mit Claudia761,franziskana, gegi, Larson,
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erstellt am: 17/4/2008 um 13:10
Ja, dankeschön!
lg
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erstellt am: 17/4/2008 um 13:24
AdelheidvonSchaf@ ja das mit den Arztbesuchen von Logopädie habe ich gestern auch schon in einen anderen Thread geschrieben! Es ist entsetzlich was manche Kinderärzte mit den Kindern machen, das kommt schon noch meinen die meisten!
Ich hatte das Glück innerhalb eines halben Jahres 2 Termine in Früherkennungszentrum zu bekommen und dadurch, habe ich jetzt einiges durchsetzen können.
Man kann auch, wenn man zum Logopäden muß vor den 4 Lebensjahr zum Gesundheitsamt fahren und sein Kind da prüfen lassen und die geben dann Tipps wie man die Überweisung bekommt! Bei uns im Kindergarten haben schon viele die Überweisung von HNO bekommen! Es gibt zig möglichkeiten, aber leider weiß man das vorher nie und man muß ssich einen Ärztekampf hingeben!
Aber ich bin glücklich das ihr mir alles bei meiner Entscheidung geholfen habts! Danke!
lg
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