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Beiträge 5
Registriert: 16/1/2003
Status: Offline
erstellt am: 28/1/2003 um 21:14
Hallo Ihr Lieben!
Meine 2jährige Tochter Chantal hat ein Loch im Herzen. Erst sollte es operiert werden. Sie stand schon auf der Warteliste, an der Uni Kiel. Bei der letzten Untersuchung hat der Kardiologe festgestellt, daß das Loch ein wenig kleiner geworden ist, d.h. sie muß erst einmal nicht operiert werden. Der Arzt will es weiter beoachten.
Die Angst allerdings bleibt!
Wer hat schon Erfahrungen mit ASD gehabt???
Oder kennt Fälle bei denen es tatsächlich zu gewachsen ist???
Liebe Grüße Manuela
Beiträge 2
Registriert: 10/1/2003
Status: Offline
erstellt am: 28/1/2003 um 23:12
Hallo Manuela,
ich kenne mich zwar mit dieser Krankheit nicht aus,aber ich möchte euch alles gute wünschen,ich hoffe das deine kleine Tochter ohne eine OP wieder Gesund wird!
Liebe Grüsse
Marina
Beiträge 8
Registriert: 18/11/2002
Status: Offline
erstellt am: 30/1/2003 um 09:34
hi,
erstmal wünsche ich deiner Tochter alles gute.
also meine schwester wurde vor ca. 4 monaten in kiel operiert.
Sie hat soweit ich mich noch dran erinnern kann 3 löcher gehabt zwei sind zugewachsen, ein aber nicht ganz, so das sie mit knapp 3 1/2 jahren operiert wurden ist.
Jetzt geht es ihr sehr gut. aber die ersten tage der op waren nicht leicht. An aller erster stelle die Angst natürllich. Als ich sie zwei Tage nach der op besucht habe war sie ganz schwach, hatte abgenommen, aber 3-4 Tage später ging es ihr schon etwas besser.
Bei meiner Schwester ist alles gut abgelaufen, aber es gab auch kinder die 1 woche nicht aus der narkose kamen.
Wir hatten sehr großes glück.
Ich hoffe wenn es dann mal so weit sein sollte das bei euch auch alles gut abläuft.
lg
schneewittchen
Beiträge 5
Registriert: 16/1/2003
Status: Offline
erstellt am: 30/1/2003 um 22:02
Hallo Ihr Lieben!
@ Marina,
Vielen Dank, für Deine guten Wünsche.
@ Schneewittchen,
auch Dir vielen Dank. Du hast mir Hoffnung gemacht, daß das Loch doch noch ganz zuwachsen kann.
Hat Deine Schwester eine große Herz-OP gehabt oder konnte es mit der Schirmchenmethode geschlossen werden?
Ich hoffe, daß diese Geschichte für Euch damit auch beendet ist, und wünsche Euch weiterhin alles Gute.
LG Manuela
Beiträge 20
Registriert: 19/9/2003
Status: Offline
erstellt am: 15/10/2003 um 10:36
Hallo Manuela!
Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie du dich fühlst. Als unser 2. Kind (Jakob) zur Welt kam wurde bei ihm ein VSD (Loch zwischen den Herzkammern) festgestellt. Ich war damals vollkommen fertig. Jeden Monat gingen wir zur Kontrolle, dann alle 3 Monate. Immer wurde gemessen, ob es nicht doch kleiner wurde, ob mit Herz, Lunge,... noch alles paßt. Es war ein ständiges Hoffen und Bangen. Plötzlich hatten wir das Problem, daß sich sein Herz durch die Mehrbelastung vergrößerte und daß der Druck in der Lunge zu groß war. Dann ging es ziemlich schnell. Im Alter von 1,5 Jahren wurde er im Kinderherzzentrum Linz a.D. operiert. Wir waren einerseits total von der Rolle, andererseits aber ziemlich gefaßt (wir hatten immerhin 1,5 Jahre Zeit, uns damit auseinanderzusetzen). Vom eigenen Herzbeutel wurde Jakob ein Patch entnommen der aufs Loch gesetzt wurde. Alles ist gut gegangen. Nach 1 Woche durfte Jakob aus dem Krankenhaus und er hat sich sehr schnell erholt. Außer einer langen Narbe und einer Kontrolle pro Jahr gibt es nichts mehr, was Jakob an dies alles erinnert.
Ich wünsche euch Alles Gute! Liebe Grüße! Claudia!
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