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erstellt am: 17/9/2007 um 10:51
Ich bin gerade total stinkig.
Unsere Tochter Emily (4 1/2) ist sprachauffällig. D.h. sie kann noch nicht alle Laute richtig bilden und die Grammatik ist noch nicht altersgerecht. Seit einem Jahr bin ich mit ihr am rennen. Ich hab von der Kinderärztin ein Rezept für die Logopädie bekommen, als sie 3 1/2 war. Als dieses Rezept voll war hieß es "Logopädie ist schon noch notwendig, paßt aber nicht in mein Budget. Es gibt kein neues Rezept. Gehen sie doch zu einem anderen Arzt." Ich also mit ihr zum Ohrenarzt, da hab ich wieder ein Rezept bekommen. Dann wurde ein Sprachtest gemacht und ein Hörtest. Für den Hörtest bin ich 3 mal zum Ohrenarzt gefahren, weil meine Tochter nicht mitgemacht hat, dann sollte ein Test unter Narkose gemacht werden. Also in die Uniklinik, da dann wieder das volle Programm "in die Ohren gucken, Sprachtest, Hörtest". Emily hat so leidlich mitgemacht und es hat sich dann rausgestellt, das sie in beiden Ohren Ergüsse hat und nicht richtig hören kann. Also wieder zurück zu unserem Ohrenarzt Besprechung wegen OP um die Trommelfelle zu öffnen und die Ergüsse abzusaugen und gleich die Polypen mit entfernen zu lassen. Ganz toll, unser Ohrenarzt macht diese OP bei Kindern nicht, also zum 3. Ohrenarzt, der die OP macht. Gleichzeitig aber natürlich wieder keine Logopädie, weil eine Sprachtherapie nichts bringt, wenn die Ohren nicht in Ordnung sind.
Die OP wurde Ende Juni gemacht, und Morgen dürfen wir wieder zur Logopädie. Wobei mich der Ohrenarzt noch gefragt hat, ob ich das auch wirklich möchte. So eine Therapie ist ja schließlich mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden. HALLO!!!!! Das ist mein Kind, natürlich möchte ich das. Ansonsten gibt es ja keine Förderung mehr.
Das Land Schleswig-Holstein hat ja die Präventionsklasse der Sprachheilschule dicht gemacht. Also, keine Chance für Emily. Es wurde dieses Jahr auch die letzte 1. Klasse in die Sprachheilschule eingeschult, weil die Schule dann auslaufen soll, also dicht gemacht wird. Wieder keine Chance für Emily. Aussage vom Schulrat, die Kinder sollen im Kindergarten mehr gefördert werden. Hahaha, toller Witz. Der Kindergarten kann das gar nicht leisten (Aussage der Kindergartenleitung). Aber, das darf man beim Land bloß keinem erzählen, weil sonst nämlich die Zuschüsse gestrichen werden. Super.
Letzten Freitag dann endlich ein Lichtblick (dachte ich zumindest). Das Land Schleswig-Holstein hat unserem Kindergarten knapp über 2000 Euro für Förderung von Sprachauffälligen Kindern zur Verfügung gestellt. Zweimal in der Woche soll eine Logopädin kommen und mit den Kindern arbeiten. Der Tritt in den Hintern kam dann heute morgen für mich. Ich bin heute morgen natürlich gleich zur Kindergartenleitung, um Emily mit in diese Förderung reinzubekommen. Ich bekam die tolle Antwort "Die Logopädin kommt nur für Kinder mit leichten Sprachentwicklungsverzögerungen, nicht für die schweren Fälle." Mit anderen Worten Emily bekommt wieder mal keine Förderung. Es ist doch echt zum k....n!
In zwei Jahren muß ich Emily Schulfit haben, weil ja jetzt alle Kinder eingeschult werden, egal wie weit sie sind. Aber wie soll man das schaffen, wenn nichts passiert?????? Es ist doch kein Wunder, wenn die Jugendlichen nichts mehr können, wenn schon bei den ganz Kleinen die Grundlagen nicht richtig gefördert werden.
Oh man, ich mach mir echt Sorgen um ihre Zukunft.
Danke fürs Lesen, aber das mußte jetzt mal raus.
LG
Sandra
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erstellt am: 17/9/2007 um 10:55
oh man...das ist echt eine frechheit,...aber den Ärger haben wir hier ja grade auch...die sind da so stur...
Wir sind ja auch bis zum Bürgermeister gerannt..aber die denken echt, dass eine Gruppe mit 32 kindern und 2 betreuern funktioniert...ein Hoch auf die Förderung
Die nächste Pisastudie lässt grüssen ...Traurig....
Liebe Grüsse für deine Kleine und dich
Kati
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erstellt am: 17/9/2007 um 10:57
du, nur mal so eine frage am rande, kannst du nicht privat zu einer logopädin gehen ????
kann ansonsten zu deinem thema keine stellung nehmen weil ich nicht in deutschland lebe und mich also mit den dortigen gegebnheiten nicht auskenne. tut mir leid wegen deiner problem und emily aber eben wie gesagt ich würds halt dann privat machen wenns anders ned geht
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erstellt am: 17/9/2007 um 11:04
hallo Sandra
ich kann dich voll und ganz verstehen.
ich komme zwar aus BW,aber die Förderung für Kinder mit auffälligkeiten ist finde ich hier auch nicht das gelbe von Ei.
Zudem kommt das hier auch noch andere Schulgesetze sind.
mein Sohn ist ein LRS Kind....und obwohl er ausser in D 3,E 3 in alln anderen Fächern,also auch Mathe eine 2 hat, muß er auf der haupschule vor sich hin dümpeln,Ihm fehlt die 2 in D um auf die Real zu wechsel.Ist das nicht herrlich
Außer den Beschwerden der lhrer er sei so unruhig und würde stören/ja warum den wohl) tut sich da nicht viel.
Die einmal in der Woche LRS Gruppenstunde der Schule ist ein Witz und bringt nicht viel.
In den anderen Fächern könnte er noch besser sein(sagen sogar die lehrer selber 9,sber er hat keine Lust..."warum den anstrengen.mir reichts ja eh wegen D nicht auf die Real.....tja was soll man da noch sagen.
Und statt ihm ne Chance zu geben macht er lieber die Hausis in der Stunde.da hat der lehrer seine Ruhe wenn die anderen noch nicht fertig sind.
Wir haben es sejber durch Förderung geschafft das er nun ne 3 in D hat,aber was nützt das.........
Deutschland braucht sich langsam icht wundern wenn die Kinder immer schlechtere Schulbildungen haben.
[Editiert am 17/9/2007 um 11:07 von Regenbogenfee]
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erstellt am: 17/9/2007 um 11:50
Oh Sandra,ich kann deine Wut total verstehen.Förderung in Deutschland?Null.Bei der Sprachförderung unserer Jüngsten hatten wir zum Glück keine Probleme,aber auch nur,weil wir supergut mit der Leitung und Logopädin der Kita konnten.Allerdings hat sie eine Dyskalkulie(Matheschwäche),die therapiert werden kann.Nur die Genehmigung zu bekommen um an einer Therapie teilnehmen zu können,ist fast unmöglich.Wir sind von Pontius zu pilatus und wieder zurück gelaufen,haben Tests gemacht,Anträge ausgefüllt usw.Nach fast einem Jahr hatten wir dann endlich die Genehmigung(die Schwierigkeiten und Laufereien ,die wir in diesem Jahr hatten,würden den Rahmen sprengen).Da wir aber schon vor Erteilung der Genehmigung mit der Therapie begonnen hatten,geht das ganze jetzt von vorne los,denn die nachfolgegenehmigung wird nur nach nochmaliger Prüfung erteilt,wenn überhaupt.Und da sie in diesem Jahr eine 3 in Mathe hat auf dem Zeugnis,bekommt sie die Therapie wahrscheinlich nicht mehr.
@ Pelziputzi:Ich weiß ja nicht,was du verdienst,aber mein Mann und ich können uns so eine Therapie privat nicht leisten,denn für 4 x 45 Minuten im Monat müssten wir ca. 300€ zahlen.Und wir haben noch mehr Kinder,die auch Bedürfnisse und Probleme haben,die Geld kosten.
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erstellt am: 17/9/2007 um 11:56
Stimmt solche sachen sind immer sehr teuer......wir zahlen im LRS Zentrum auch 180€ für 4x45 Min.
Alleine könnten wir uns das auch nicht leisten.
@Dolphine
habt ihr das übers Jugendamd bezahlt bekommen?Üder über Krankenkasse?
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erstellt am: 17/9/2007 um 11:57
ich kann dich voll und ganz verstehen.
die Zwillinge sind beide Legasteniker.
die eine bekommt seit einem halben Forderung, nach über einem Jahr warten.
Bei der zweiten warte ich immer noch auf einen Termin vom Jugendamt, obwohl ich im Januar beim Psychologen mit ihr war.
so ist das halt in Deutschland
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und Zwergi275
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erstellt am: 17/9/2007 um 12:07
Ach da mag ich lieber alles gar nicht lesen, das deprimiert ja nur wieder, aber ihr habt recht, da passiert zu wenig, eigentlich muss schon vor dem Kiga was getan werden!!!!!
I´m a Teddy
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erstellt am: 17/9/2007 um 12:09
mmmh.
das haben wir auch gehabt.
ich bin direkt zum gesundheitsamt und dann haben wir frühförderung bekommen. logopädie hatten wir ein rezept voll, dann hies es er braucht nicht mehr hin, da es so ok ist.
Antwort 8
erstellt am: 17/9/2007 um 15:17
Hallo, das mit den Sprachstörungen kenne ich von meinem Ältesten. Er war 1 Jahr im Kiga und dann hat man uns gesagt er wäre sprachlich weit zurück. Wir sind daraufhin auch zu mehreren Ärzten, mit dem Ergebnis daß er einen Erguss im Ohr hat, also wurde ein OP Termin gemacht. Glücklicherweise hab ich einen guten Kinderarzt der danach sofort Logopädie verschrieben hat, bei unserem Sohn haben 2 Rezepte gereicht. Er hat zwar heute noch ein wenig Schwierigkeiten mir der Grammatik, ist aber ich denke bei einem 6 jährigen muß nicht alles perfekt sein. Zumal er von der Konzentrationsfähigkeit ein wenig hinter seinem Alter her hinkt, er läßt sich super leicht ablenken.
Was die Förderung betrifft: Hier bei uns war es sogar so, daß er wegen der neuen Stichtagregelung eingeschult werden mußte obwohl Kiga und Schule beide der Meinung waren er ist noch nicht so weit für die Schule. Tja das Gesundheitsamt war aber der Meinung er wäre so weit, und jetzt hab ich im Prinzip so ungefähr das gleiche Problem wie Sandra2005, wie kann ich meinem Sohn helfen daß er klar kommt und nicht auf einer Sonderschule landet? Hier in Deutschland wird leider sehr wenig für die Schulbildung und Förderung unserer Kinder getan, da darf man sich nicht wundern wenn wir bei der Pisastudie so schlecht abschneiden.
Ich denke es bleibt uns nichts anderes übrig als alles nur mögliche zu versuchen um den Kiddis zu helfen.
Liebe Grüße Bibi
Antwort 9
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erstellt am: 17/9/2007 um 19:00
Hallo,
die OP wegen den Ohren haben wir ja auch hinter uns. Sie hatte in beiden Ohren Ergüsse. Danach solten wir laut Ohrenarzt erstmal 3 Monate pausieren, um zu sehen, ob die Sprachentwicklung von alleine einsetzt. Ab morgen dürfen wir wieder zur Logopädin.
Trotzdem würde ich es ja gut finden, wenn sie im KiGa auch noch gefördert werden würde. Ich werde jetzt morgen noch mit unserer Logopädin sprechen und sehen, was sie dazu meint.
@alinah111: Wenn Du schreibst, das bei Euch 2 Rezepte gereicht haben, dann hab ich ja die Hoffnung, das Emily das auch schnell packt. Immerhin hört sie ja jetzt richtig und braucht vielleicht nur einen Anschubser.
LG
Sandra
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erstellt am: 17/9/2007 um 19:34
Hallo Sandra,
finde es super, das diese Sache mal hier angesprochen wird. Ich habe Zwillinge (Jungs, 2,6 Jahre) die noch nicht sprechen außer mal "Mama" sagen und jetzt seit kurzem sagt der eine "Ja" ist nicht drin. Sie werden auch in ihrer Entwicklung um ein halbes Jahr zurückgestuft. Ich bin deswegen sehr deprimiert und schiebe es eigentlich darauf zurück, weil es ja Twins sind, die 4 Wochen zu früh auf die Welt kamen und sich gegenseitig verstehen und deshalb mit uns Eltern nicht sprechen müssen! Ich denke eigentlich das es auch Faulheit ist. Aber nach etlichen Untersuchungen wie Hörtest und halbmonatliche Vorstellung im Sozialpädiatrischen Zentrum sind die Zweie noch nicht "Gehirnreif" Also es ist frustrierend! Von einer Bekannten (die auch Twins hat und die auch Sprachprobleme hatten) hatte ich von einer Logopädin erfahren und sie meinte das es besser gewesen wäre die Therapie schon eher wie mit 3 Jahren anzufangen. Deswegen hatte ich unsere KIÄ darauf angesprochen und gefragt, ob ich mit den Jungs zur Logopädin könne?! Aber sie meinte, es müsse erst "Klick" im Gehirn gemacht haben
Vor fast einem Jahr haben wir mit der Frühförderung angefangen, was über das SBZ und das Gesundheitsamt aufgetragen wurde. Und nun gehen sie seit September in den Frühförderkindergarten(Integrationskindergarten)deswegen. Jedenfalls die normale Frühförderung, die man ambulant oder mobil machen kann, hat bei uns nichts gebracht.
Ich bin ja mal gespannt, wie lange es dauern wird, bis sie mal sprechen
Ich drücke dir und deiner Tochter alle Daumen, das ihr was erreichen könnt diesbezüglich!
Ich kann mir vorstellen, was in dir vorgeht und wie du dich fühlst!!!!
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erstellt am: 17/9/2007 um 19:55
Tja, bei den Kleinen wird immer gespart. Meine Kleine hat Sichelfüße. Die Orthopädischen SChuhe werden zwar von der Kasse bezahlt. Muss mich aber immer selber im vorhinein schlau machen, ob meine oder die von meinem Mann im Moment mehr bezahlt. bzw. wer wieviel Selbstbehalt möchte.
Ausserdem bekommt die Kleine nur 2 Paar pro Jahr (ist schon großzügig) 1x wurden sie nach 3 Monaten zu klein. Damit meine ich so zu klein, dass die kleinen Zehen vorne so richtig rausschauten. Da bekam ich nur als Antwort: Wir hätten sie halt größer bestellen müssen , bzw. das gibt es nicht, dass schon wieder andere nötig wären. ..... (Anmerkung; ein Paar selbst gekauft: 140 € aufwärts müsste man da schon rechnen. Sonst hat sie jetzt ganz normale an)
Bei der letzte Diskussion meinte ich dann nur, dass man jetzt bei den Schuhen spart, und die Nachbehandlungen in 20-30 Jahren bis zum Lebensende wegen Haltungsschäden usw. werden dann wieder voll übernommen => Schulterzucken auf der anderen Seite.
Nicht verzagen. Manchmal geschehen noch Wunder. ALLES GUTE
Karin
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@ Regenbogenfee-Wir habens übers Jugendamt bezahlt bekommen.
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erstellt am: 23/9/2007 um 01:15
Ich habe zwar noch keine eigenen Kinder,kann aber trotzdem ganz gut mitreden,aus meiner Erfahrung in der Arbeit im Kiga.
Ich kann Eure Wut sehr gut verstehen,uns geht es im Kiga nicht viel anders.
Ich nehme als Beispiel nur mal die Logopädie,sonst würde es ausarten.
Viele meiner Kindergarteneltern bekommen vom Kinderarzt immer gesagt, ein Besuch bei der Logopädin würde ausreichen,sobald das Kind das Vorschulalter erreicht,sprich so mit 5 Jahren.
Völliger Schwachsinn!
Das das Kind aber die Zeit bis dahin leidet, es merkt ja selbst,das es manche Wörter anders ausspricht als andere,interessiert viele Ärzte nicht.Und in dem einen Jahr,bis das Kind in die Schule kommt,soll dann also alles hoppladihopp gefördert werden,und das Geschrei der Lehrer ist wieder groß,hat das Kind in der Schule immer noch Probleme.
Ich verstehe Ärzte nicht,das sich viele ( nicht alle,aber die meisten) so stur stellen.
Ja ich weiss,Budgeteinsparungen usw usw...aber da fehlt mir immer noch das Verständnis für,wenn es auf Kosten der Kinder geht.
Wir im Kiga hatten ein riesenglück....eine Kigamama im Erziehungsurlaub( Logopädin) hatte sich bereit erklärt, zwei mal in der Woche unentgeltlich mit Kindern zu arbeiten. Wir konnten einen Raum zur Verfügung stellen, den Eltern sowohl den Kindern wurde geholfen.
Leider hat dieses Glück ja nicht jeder Kiga :-(
Ich kann vielen Eltern immer nur raten,Frühförderung in Anspruch zu nehmen...bei Bedarf,oder wenn Eltern keine Möglichkeit haben,zu einer Stelle hinzufahren,kam die Frühförderung auch einmal in der Woche zu uns in den Kiga. Gekostet hat das nichts,das wurde vom Land bezahlt( zumindest damals in Bayern). Hier in NRW weiss ich,das die Frühförderung auch nichts kostet.
Für Logopädieprobleme kann ich Literaturbücher empfehlen,die ich selbst im Kiga angewendet habe,ganz leichte und wirklich spielerische Übungen,bei Interesse kann ich diese heraussuchen und hier posten.
Ich wünsche Euch viel Glück mit Euren Mäusen.
LG,Tanja
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erstellt am: 24/9/2007 um 11:04
Hallo Tanja,
mich würde die Bücher interessieren, kannst Du mir die Titel mal schicken??
Bei uns im Kiga kommt jetzt auch eine Logopädin zweimal die Woche, um sich die Kinder anzugucken und dann mit den Kindern zu arbeiten.
Emily hat noch große Defizite in der Sprache, weil sie halt schlecht gehört hat. Ich wollte sie also in diese Fördermaßnahme mit reindrücken, damit sie zusätzlich zur Logo auch noch andere Förderung bekommt. Aber von unsere Kiga-Leitung hab ich dann halt zu hören bekommen "Die Frau D.. kommt nur für Kinder mit leichten Sprachentwicklungsverzögerungen, und nicht für die schweren Fälle." Hallo????? Gerade die schweren Fällen brauchen doch aber auch Förderung. Wozu werden Fördergelder zur Verfügung gestellt, wenn die Kinder, die diese Förderung brauchen, dann nicht gefördert werden???? Kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
LG
Sandra
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erstellt am: 24/9/2007 um 11:14
@ sandra
gibts bei euch eine SVE = schulvorbereitende Einrichtung????
Das wäre- glaub ich- genau das richtige für deine Tochter...
LG susanne
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erstellt am: 24/9/2007 um 12:03
Hallo Sandra,
das tut mir leid,das kann ich auch wirklich nicht nachvollziehen.
Die Bücher suche ich für Dich raus..gibst Du mir bis morgen Zeit?
Bis bald,Tanja
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