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Für wen machst Du die ganzen Sterne? Verschenkst Du sie alle oder behälst Du sie? |
Das ist unterschiedlich. Werkstücke aus einfachem Papier wandern gleich in die Tonne, von denen gibt es keine Fotos. Sie bastele ich nur zur Probe, zum einen, um die Technik kennen zu lernen und zum anderen, um zu prüfen, wie weit sie für eine Bastelaktion nutzbar sind.
Etwas bessere Werkstücke müssen als Muster für zwei oder drei Bastelaktionen herhalten, wobei sie bei einer Aktion auch schon mal wieder zerlegt werden und dann in die Tonne wandern.
Muster, wie bei den 3D-Sternen oder den Beispielen der KW 05 gezeigt, dienen bei mehreren Aktionen als Anschauungsobjekt, ohne zerlegt zu werden. Der Rest wird an die Teilnehmer oder anwesende Zuschauer verschenkt oder bleibt als Deco im Raum, in dem gebastelt wird,
z. B. ein Satz Flechtfische mit allen sechs Schwierigkeitsstufen, die Rahmen mit den Orchideen, der violetten Blume oder den Engelsflügen, die kleinen Fröbelkreuze nach Alexander Höfs-Schulz, ein großes Kreuz nach Alexander Höfs-Schulz aus über 130 m Polyesterband, 40 mm breit, 56 cm x 56 cm groß (kein Foto vorhanden) sowie auch viele Fröbelsterne.
Da ich selbst Fröbelsterne immer mal wieder üben muß, nehme ich oft Schmierpapier dazu. Wenn diese Modelle in die Tonne wandern, ist das nicht so teuer.
Das große Fröbelkreuz war nicht der einzige große Stern. Ein Kusudama aus 30 Blatt Papier a 20 cm x 20 cm oder der Fröbelsterne nach Art eines „Rhombenkuboktaeders“ von Antje Vagt aus 48 Streifen a 2 cm x 60 cm, hat einen Durchmesser von ca. 30 cm. Ein Stern in Form eines "Annaberger Faltstern" aus 25 oder eines "Herrnhuter Stern" aus 48 Blatt Papier DIN A4, kommt ebenfalls auf 50 bis 60 cm Durchmesser.
LG BmP